Donnerstag, 18. Oktober 2018

Sabines Bilder vom Folk Club Nr. 95 am 5. Oktober 2018

 "Ladies & Gentlemen"
Eva Henneken &  John Harrison
"I hate to see that evening sun go down"
Is that a violin or a fiddle?
It sounds sweet to me and W.C. Handy


  Karin und Gerald



 John Hay and the ever expansive 
 World Music Bonn


 Eva Henneken
Carolin Schaulandt & Uwe Gillert



The guitar virtuoso down from Dortmund
for the very first time

Stefan Mönkemeyer 
takes us on some melodic mystery tours
 It isn't because he is not photogenic, 
but there really are fewer photos of Stephan
 than other performers and there's a reason why.




A Yorkshire Matt with no hat
 
 came down from Cologne for the fourth time
 with a band 
 both laid back and tight 
 Young Sam cutting his spurs, he'll be going further 
than Cornwall and the south of France in the years to come.
 Matt's 1930s wooden-bodied Fender single-cone resonator,
older than most of the audience
 Sascha finding the fiddle doesn't have a blow or suck 
issue like this harp.
 Dead Men Have No Dreams
(Obviously not Grateful Dead fans! )
 Sascha Loss switching from fiddle to blues 
harp and back again
 Fresh from the Hambach forest protests, any attack on a forest 
is personal for Sacha, like someone threatening his fiddle, 
or future generations thereof!
 Astrid Robb on Cajón provides the Rhythm,
leaving the Blues to Matthew!


PART II
Wakey Wakey!
 
 Steve Perry despatching the public announcements 
after the break, before
leading us "All Through The Night“ aka  
"Ar Hyd y Nos"
("I kid you not ) " despite his Yorkshire ancestry on his mother's side, Professor Perry is actually a very keen
 and ardent scholar of the Welsh language, a form of early hideous pre-medieval torture, 
that today only those actually born and schooled in the principality have to endure, 
without any choice in the matter. I might add that Steve was born in Connecticut, 
which is not in Wales, so Steve whose passion for Welsh is absolutely voluntary,
He is thus, either a very rare eccentric 
or a linguistic masochist, 
or a mixture of both!


 Knut Rausch  on his first outing at Bonn folk club
packing a 12 string guitar and a voice to match



Stefan Mönkemeyer in the second half
 Stefan Mönkemeyer treated us to warm, delicate, 
soft instrumentals, invariably with a back story.
 One of the few photos of Stefan actually playing, and one of
 the few of him smiling when he's NOT actually playing,
 the photographers tried to hide their shutter sounds
behind the rare clinking of a glass from the audience
Until the audience clapped at the end, they were so quiet
 during the performance, I thought they'd left the room, John!



Matthew Rob and Band
 These guys take shutter sounds literally in their strides
 Sam tuning, he's young, but he already cares!
 A happy chappy 
 Sizzling Sacha, like his mentor "Klaus der Geiger"
 is active on topical environmental issues

 After remembering his hat for the second half 
 Astrid has the best seat in the house
 Matthew moves up into overdrive 
Melancholy at times and I swear if he were 
any more laid back, he would be almost horizontal!
Thanks, lads, and lassies for a great set


It's getting late and now there's only one thing left to do,
to toast one of the biggest rogues who successfully crossed 
past the border reivers unscathed in so many different directions,
 so many times, and in so many different guises, 
that he has become a bit of a legend, 
even in Folk Club Bonn: 


 "Jock Stewart, a man you don't meet every day"

Goodnight all!

P.S.
N.B.
Finally, a seldom said necessity.

A great "thank you" to our wonderful audience. 

We could not, even in a wild dream, think of putting on such an evening, purely acoustically and with no amplifiers, without you all actively participating as well as you all do. It really beggars belief for all of those involved in it, who do it every month, that it is actually possible. 
To do it with a "featured artist"  of the calibre of Stefan Mönkemeyer and to NOT have to apologise afterwards to him for the excess background noise, whilst he was performing, his, even by FCB standards, most delicate and almost at times, silent performance, where no single harmonic went missing, is a magnificent credit to you all out there who were there and an inspiration to us all in here to do more, and to try to be even better in the future, in a rather quiet gentle and sometimes almost "silent" way to make music both real and wonderful, which it invariably naturally is, if only we let it be so.

"THANK YOU ALL!"

John et al @  Folk Club Bonn





Marios Bericht über den Folk Club Nr. 95 am 5. Oktober 2018

Guten Morgen und schönen Abend
zwei Höflichkeitsfloskeln, die im Folkclub Bonn eine eigene Bedeutung bekamen. Morgen und Abend war das Motto des 95. Folkclubs, der wie immer mit einer weiteren Höflichkeitsfloskel begann: Laaadies and Gentlemen....... Inzwischen werden durch diesen Schlachtruf kaum noch Gespräche unterbrochen, vielmehr wird es im Saal schon vorher ruhig, weil eben alle auf diese Begrüßung warten – aber, ob Überraschung oder Erwartung – die Wirkung ist da und so konnte das gesamte Publikum sich sehr aufmerksam den Eröffnungsliedern von John Harrison und Eva Henneken zuwenden. Silver City ein Blues über eine Stadt am Rande eines Schürfgebietes, wie viele im Silber- bzw. auch im Goldrausch entstanden sind. Danach wurde Creole Belle besungen, eine Frau, die sowohl der schwarzen (weil zu dunkel) wie auch der weißen Rasse (weil zu hell) in den Südstaaten zugeschrieben wurde. Saß sie so immer zwischen den Stühlen, musste sie ihre Anerkennung über ihre Schönheit bekommen. Zu dem folgenden St. Louis Blues muss wohl kaum noch etwas gesagt werden, weil doch fast jeder Folkie ihn kennt und versteht – aber in der vorgetragenen Version mit einer klassisch angehauchten Geige und der „dreckig“ klingenden Tri Cone Resonatorgitarre zumindest für mich ein besonderer Leckerbissen.
Nach den Ausflügen von John und Eva in die ancient time der amerikanischen Geschichte (na gut, nicht ganz, denn die ancient time war ja zwischen 3000 vor bis 500 nach Christi Geburt – wieder was dazu gelernt), wurde es moderner. Karin und Gerald interpretierten in gewohnter Manier den Sunday Morning von Maroon 5 und bereiteten das Publikum so auf das Wochenende nach dem Folkclub vor.
Der Folkclub hat es ja schon oft geschafft viele Musiker zu neuen Formationen zusammenzubringen. Unter dem Namen World Music Bonn traten nun zum zweiten Mal einige bekannte Gesichter aus der Folkclub Szene auf. Mit dem jiddischen Lied Donna, Donna stiegen sie in die Präsentation ihrer Vielfalt ein. Ich finde ein sehr gelungener Einstieg, denn, was kann Musik besser, als durch Metaphern und melodiöser Schönheit den Wunsch nach Würde und Freiheit auszudrücken. Das Lied von dem gebundenen Kalb, was sich zur Schlachtbank führen lässt und dem spottenden Wind, zeigt dies immer wieder eindrucksvoll auf. Mit dem Lied Tsen Brider blieb es jiddisch und so wurde wieder einmal eine Kultur in den Folkclub gebracht, die nicht nur in der Musik großes geleistet hat. Auch bei der WMB gab es nun einen Sprung in neuere Zeiten. Mit dem Lied Vincent beschrieb die Formation die nach wie vor ungebrochene Kraft der Malerei von Vincent Van Gogh – wer sich den Film Vincent angeschaut hat, dieser ist in der Form der Pinsel- und Farbführung seiner Malereien „verfremdet“, wird das Lied jetzt noch besser verstehen. Einen hätten wir noch – wenn ihr wollt, so die Frage von John Hay nach dem Set und natürlich wollten alle. Mit Heute hier, Morgen dort wurde der Floorspot in gemeinsamen Singen beendet.
Und schon war die Zeit da für den ersten featured artist des Abends. Stefan Mönkemeyer, ein Gitarrenvirtuose des Fingerpickings hatte eine staureiche Anfahrt aus Dortmund auf sich genommen, um die Besonderheit des FCB – ausschließlich akustisch – selber zu erleben. War er am Anfang noch skeptisch, ob sein leises und feines Spiel das Ohr auch des hintersten Zuhörers erreicht, so war er am Ende des Abends mehr als überzeugt. Wieder einmal zeigte sich, dass es eine Symbiose aus guten Musikern und gutem Publikum geben kann – im FCB immer gibt.
Mit einem Intro, dessen Namen Stefan uns nicht verriet, spielte er sich und uns warm. Sehr feine Töne, sehr harmonische Reihen, aber auch eingebaute überraschende Momente machen sein Spiel ziemlich einzigartig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade reine Instrumentalisten ihrem Spiel immer eine sehr persönliche Note geben, so dass sie aus allen anderen Mitstreitern heraus zu hören sind. Einem Gefühl folgend („Ich sah alles klar vor mir und hatte das Gefühl alles erreichen zu können“) schrieb Stefan den Song The Sky Is The Limit und zeigte damit zumindest mir, wo das Limit meiner Fingerbeweglichkeit auf der Gitarre ist. Wenngleich Stefan - wie er selbst sagte – nicht klüger als Andere ist und deshalb auch keine Universallösungen auf die in den Nachrichten verbreiteten Probleme der Welt hat, so sagt er sich selbst, dass ein Teil der Lösung Liebe ist und weil er mit Liebe immer Musik verbindet, beendete er seinen ersten Auftrittsteil mit einem Lied, das er der Liebe gewidmet und kurz und knapp Love genannt hat.
Als Chronist möchte ich nicht zuviel springen, weshalb ich bereits an dieser Stelle ausführe, dass Stefan im zweiten Set seinen Tribut an das Thema des Abends mit den Stücken After The Sunset und Morning Song brachte. Einer besonderen, sich selbst auferlegten Verpflichtung folgend, erzählte Stefan die Geschichte eines Zusammentreffens auf einem Gitarrenfestival in Chesam in England mit der Tochter einer KZ Gefangenen, die ihn bewusst als Deutschen in die Arme genommen hat und sich für ihr Leben bedankte – ein KZ Aufseher hat ihrer Mutter das Überleben ermöglicht und somit auch ihr die Chance gegeben, auf die Welt zu kommen. Ich glaube auch solche Geschichten zeigen auf, dass wir niemals unsere dunkle Geschichte vergessen dürfen, denn selbst dort zeigen sich Beispiele für die Übernahme von ziviler Verantwortung – und auch heute werden in vielen Zusammenhängen solche couragierten Verantwortungsübernahmen notwendig. Unterstrichen wurde diese Geschichte mit dem Lied Amazing Grace, dem Stefan augenzwinkernd die britische Nationalhymne zufügte. Danach folgten zwei Potpouries ; einmal eines aus Beatles Liedern ("When My Guitar Gently Weeps" und "Let It Be") und eines auf dem Thema Oh, When The Saints aufgebautes (in welches auch die Deutsche Nationalhymne eingebaut war).
Der zweite featured artist des Abends war nicht zum ersten Mal im Folkclub, jedoch zum ersten Mal mit einem Geiger – und brachte so eine völlig neue Note ein (genau genommen waren es sogar sehr viele Noten). Matthew Robb mit Band (diesmal war auch sein Sohn Sam dabei) spielt – wie ihr alle wisst – bluesigen Country und das in lässiger Reinkultur. Keine Schnörkel, keine Tändeleien, was gesagt werden muss wird gesagt und mit verständlichen Melodien unterlegt. Dies so einfach erscheinende Konzept ist bei näherer Betrachtung jedoch alles andere als einfach und fast unnachahmbar. Entweder man kann es oder man wird es nie können. Matt Robb kann es! Mit Spirit Of The Form stiegen sie in den musikalischen Reigen ein. Spätestens beim zweiten Lied Dead Men Have No Dreams war das Publikum dabei. Hörten wir doch diesen Titel nicht zum ersten Mal und außerdem ist der Refrain auch ohne ablesbare Vorlage schnell und leicht zu merken. Eine schon chauvinistisch anmutende Bemerkung war der Titel des nächsten Stückes. Bei You Talk Too Much sangen wieder alle begeistert mit.
Auch bei Matthew springe ich zum zweiten Teil des Sets. Mit den Songs Come Back Home und Slave Song ging der Reigen weiter und auch wenn es sich anhören könnte, als wäre alles gleich gewesen – nein, der Stil blieb sich treu, aber die Stücke haben immer wieder neue Erlebnisse beim Hinhören aufgetan. Mit dem mitreißenden Rhythmus und den Geigensolis ging die Zeit der Musik schon fast zu schnell vorbei. Und was für Soli dies waren!! Sascha Loss ist Autodidact und beweist damit, dass Professionalität nicht immer von einer Ausbildung abhängt (bzw. diese Ausbildung auch durch üben und Erfahrung mit vielen Musikern zusammen erlangt werden kann. Auch zeigte Sascha wie wichtig es ist, mit Enthusiasmus bei der Sache zu sein und den Funken des eigenen Feuers auf das Publikum überspringen zu lassen (Eine Stimme nach dem Konzert: „He played like his arse was on fire“) Mit Sinner Man und dem als letztes Stück angekündigten The River war der Gig jedoch noch nicht vorbei. Natürlich wurden auch Matt und Band zu einer Zugabe genötigt, die sie auch gerne mit dem Stück Pass The Buck gaben.
Blieb noch zu vermerken, dass direkt nach der Pause Steve Perry nicht nur die Ansagen zu weiteren Veranstaltungen zum Besten gab, sondern selbst auch zum Instrument griff und ein weiteres walisisches Lied aus seinem Repertoire zum Besten gab. „Ar Hyd y Nos“ oder „All Through The Night“ sind eigentlich zwei Lieder mit einer Melodie wobei der walisische Text die Sterne als Himmelspforten besingt, die mit ihrem Strahlen auch traurigen Menschen Trost spenden, während der englische Text ein Lulaby, also ein Schlaflied beschreibt. Steve sagte zwar, dass er das Lied nur gesungen hat, um beim abschließenden Jock Stewart mit auf der Bühne sein zu dürfen – jedoch waren sowohl sein Augenzwinkern, wie auch die wirklich tolle Interpretation Zeugen, dass es doch eher um das Lied als solches ging.
Ein weiterer Fingerstylist nach Steve auf die Bühne. Knut Rausch war zum ersten Mal im Folkclub und zeigte, dass auch auf der 12saitigen Gitarre Fingerstyle möglich ist. Den Älteren ist noch Leo Kottke bekannt, der ja in den siebziger Jahren wohl der bekannteste Vertreter des 12saitigen Fingerstyles war. Von Leo hatte Knut zwar keine Lieder im Gepäck (deshalb dieser kleine Tip für Knut von mir), aber mit dem Traditionell John Barleycorn Must Die, der Komposition Daybreak In May von Ulli Bögershausen und dem Beatles Stück Here Comes The Sun legte Knut ein tolles Debut auf die Bühne.
Schon angemerkt und deshalb nicht weiter ausgeführt – natürlich endete der Folkclub mit dem Tribut an unseren Schirmherren Jock Stewart.
So, wie ihr merkt, ist ein Bericht immer nur eine Erinnerung oder – wie ich hoffe – ein anfixen für die nächste Veranstaltung. Deshalb denkt daran: Am 2. November gibt es wieder den FCB – see you at Dotty's . Out of the bedroom!

Mario

Montag, 15. Oktober 2018

ALL THINGS BLEAK AND BEAUTIFUL AT FOLK CLUB

ALL THINGS BLEAK AND BEAUTIFUL AT FOLK CLUB





Dear John Hurd kindly visited us once more.

(Please tip on the link above on the top line to share my pleasure!)

There is seldom a more positive "litmus paper" of a wonderful evening
in Folk Club Bonn as when John Hurd is there and then invariably omnipresent,
and so it was in October and always is, and always will be.

More than most people present John Hurd of 3SongsBonn,
actually knows what a folk club is and has been in many and actually performed
 in one or two himself.

I for one, am ever grateful for his skills as a scribe, with the talents of a true wordsmith,
as a canny stealth photographer, and as a performer himself,

Thanks John Hurd!

Gruss

John Ha




Montag, 8. Oktober 2018

Ein guter Tag für die Straßenmusik in Bonn!




Update zum Bürgerantrag zur 
Abschaffung der Spielerlaubnis 
für Straßenmusikanten in Bonn
und der damit 
verbundenen Gebühr in 
Höhe von 25 Euro.

Am 29. August hat Daniel Bongart im Bürgerausschuss der Stadt Bonn
vorgesprochen.

 Es ging um meinen Bürgerantrag zur Abschaffung der 
Spielerlaubnis für Straßenmusikanten und der damit verbundenen 
Gebühr in Höhe von 25 Euro. 

Es war ein großer Erfolg für die Kultur.

Der Antrag wurde sehr ernstgenommen und nach einer regen Diskussion
hat der Bürgerausschuss beschlossen, dass die Stadtverwaltung Bonn,
gemeinsam mit uns Musikern sowie den Gewerbetreibenden, eine neue
Regelung für die Straßenmusik in Bonn ausarbeiten soll.
Das Ziel ist eine Regelung, die alle Interessen gleichermaßen
berücksichtigen wird.

Dabei werden wir uns dafür einsetzen, dass anstatt der bisherigen
Einzelgenehmigung  mit einer Gebühr, eine Allgemeinverfügung
ohne Gebühr erlassen wird.

Vielen Dank an alle Unterstützer!

Wir sind unserem Ziel einen großen Schritt näher gekommen.

Viele Grüße

Daniel Bongart


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A good day for street music in the city of Bonn!

Update on the citizen application for
the abolition of the necessity of a license to play
for street musicians in Bonn and with the fee
associated in performing amounting to € 25 Euros.

On August 29th 2018, Daniel Bongart petitioned the 
Citizens Committee of the City of Bonn and in his speech pleaded 
for the application to be upheld and the associated individual fee 
of €25 to also be abolished.

 It was a great success on behalf of culture.

The application request was taken very seriously in the 
Citizen’ Committee and afterwards, a lively discussion ensued.
The Citizens' Committee has decided that the City Council of 
Bonn, together with us musicians, as well as the city tradespeople, 
should all work together to draw up a new regulation for street 
music in Bonn.The aim is to develop a new scheme which takes 
into account the interests of all interested parties and treats them 
all fairly and equally.

In doing so, we will work to ensure that, instead of the current 
system of issuing individual two day permits with a € 25 fee, a 
general ruling for street music is issued, waiving the current charge.

Thanks to all supporters!

We have come a great deal closer to our goal.

Best regards

Daniel Bongart


Sabines Bilder vom Folk Club Nr. 94 am 7. September 2018

Folk Club Bonn dawns down at Dotty's in Dottendorf
on the first Friday of each month



John Harrison
Eva Henneken



Gert Müller

Herzensache

 World Music Bonn


Thiline Kurukulasuriya 

John Hay

Eva Henneken

Carolin Schaulandt




 Mario Dompke





 Mario Dompke & Sebastion Landwehr



Steve Perry, Regine Perry-Mertens
Uta Schäfer & Bernd Wallau



American Bob as Welsh Dragon tamer





Dutchmen in kilts? No, they're really Fresians, so that's OK!
Carieke, Jouke and Johan
are known alternatively as "Dancing Voices"
"The Kiltians "
and here as "MacAukema & Friends"

Thumbs up from Jouke

Jutta Mensing with FiF announcements and
a moon song from Donovan
Gerd Schinkel
 down from Cologne
with another self-penned "hit" song?
Local singer/songwriter
Sebastian Landwehr
on his magic Martin
"Macaukema & Friends "
up again in the second half






Hail Groningen!

His Master's Voice

Paddy over 'earing the proceedings

Finally,"A man you don't meet everyday"
Jock Stewart

having a grand send off as the evening's finale


Will the last one out please shutter the windows,
turn off the lights and close the doors



'Evening all