Montag, 31. Dezember 2012

Montag, 17. Dezember 2012

Detlefs Bilder vom Folk Club Nr. 32

Simon Kempston und John Harrison beim Vorgespräch

Ladies an Gentlemen!

Alvaro Arango

Gitarrenversammlung mit Mandoline und Viola Caipira

Susanne Hellmann

Steven und Jörg: Grandma got run over by a reindeer!



Simon Kempston



Draußen Schnee und drinnen gemütlich

Barry mit Tassen- und Flaschenpercussion

Tochter und stolzer Vater

Adam mit der sächsischen Konzertina


Experten beim Afterglow

Detlefs Bericht über Folk Club Nr. 32


Folk Club (Nr. 32) im Dezember 2012 – Besinnliches im Advent

Auch ohne ausgesprochen typische Adventslieder kann es im Advent sehr besinnlich und irgendwie auch feierlich zugehen. Der Folk Club Nummer 32 zeigte sich als ein solches Ereignis. Dazu trugen natürlich auch die äußeren Umstände bei: Heftiger Schneefall überzog die Umgebung mit einer Winterwunderland-Stimmung, sorgte aber auch dafür, dass einige angekündigte Musiker nicht anreisen konnten und dass insgesamt die Zuhörerschar etwas moderater ausfiel. Das wiederum brachte eine wunderbar entspannte und ruhige Atmosphäre mit sich, die ideal für die zahlreichen eher leisen Töne des Abends geeignet war.

Aber wie üblich eröffnete Master John Harrison mit seinem markerschütternden „Ladies and Gentlemen ...“-Ruf den Abend und steuerte danach ein a cappella gesungenes Lied über die „Berry Fields of Blair“ bei. Er widmete das Lied über die Beerenpflücker Simon Kempston, dem Special Guest des heutigen Abends, der, so John, seine schottische Heimat wegen der häufigen Konzertreisen so selten sehe, dass er eine kleine Erinnerungshilfe brauche. Ebenfalls mit Schottland zu tun hatte die witzige von John selbst erdachte Geschichte von „Albert McTavish’s Brand New Frigidaire“. Der ausführlichen Beschreibung der Geschichte über Albert McTavish, der nach Edinburgh reist, um einen Kühlschrank für sein Heim auf einer entlegenen nordschottischen Insel zu kaufen, folgt die musikalische Version, die zur Überraschung der Zuhörer ein Gitarren-Instrumental ist – immer wieder gern gehört! Ebenfalls bereits ein Folk Club Klassiker ist inzwischen der Blues über „St. James Infirmary“, den John am Klavier unterstützt durch eigene Mundharmonika Begleitung vortrug. Mit einer sehr schönen Interpretation der Eigenkomposition „Mr Solitaire beendete er seinen Auftritt. 

Immer wieder gern gehört und gesehen wird unser treuer Gefolgsmann Alvaro Arango aus Kolumbien, dessen Interpretation von Bob Dylans Lied „Mama You Been on My Mind“ vermuten ließ, dass er in diesen Tagen etwas Heimweh nach seinem fernen Heimatland und seiner Familie hat. Ein zweites, schönes lyrisches Liebeslied, selbst verfasst von Alvaro, hatte noch keinen Titel.

Sabine Hellmann gab danach ein Gastspiel mit ihren Interpretationen von „Move Over“ von Janis Joplin und „I heard it Through the Grape Vine“ von Marvin Gaye. Ein weiteres Lied handelte davon, dass man immer nur eins nach dem anderen tun sollte.

Jörg Bohnsack und Steven Perry wagten sich danach mit Bravour an die heimliche australische Nationalhymne „Waltzing Matilda“, die von einem unglücklichen Landstreicher handelt, der beim Schafe Stehlen erwischt wird und sich lieber ins Wasser (in den Billabong) stürzt, als ins Gefängnis zu wandern. Dank Mitsingzettel konnte sich die Gemeinde stimmkräftig  beteiligen. Ebenfalls zum Mitsingen gab es danach das zur Saison passende Lied „Grandma Got Run Over by a Reindeer“ – köstlich. Das Lied machte in den USA in den Siebziger Jahren Furore und bescherte seinen beiden kalifornischen Schöpfern – Randy Brooks and Dr. Elmo Shropshire – unverhoffte Popularität, die nicht geglaubt hatten, dass ihre eigentlich als witziges Gelegenheitslied gedachte Komposition so einschlagen würde.

Nach diesem intensiven „Vorprogramm“ kam endlich Simon Kempston, unser Special Guest aus dem schottischen Edinburgh zum Zuge, der mit seinem hochkarätigen Gitarrenspiel und voller, variationsreicher Stimme seine selbstkomponierten Lieder voller Poesie vortrug – ein Genuss.
Simon hat inzwischen seine dritte CD „How We Once Were“ fertiggestellt, aus der er einige Kostproben gab. „When I’ll run“ erzählt über einen Boxer, der drogenabhängig wurde und daran zugrunde ging. „Lattice of Wrought Iron“ ist die poetische Bearbeitung eines Kauferlebnisses mit unnützen Dingen im Urlaub. „You buy from me the best bargain you’ll ever see” lautet eine Zeile – pure Ironie. Ebenfalls neue Lieder sind “Young Soldier in Fort George“, Careless Interventionist und „Estranged“.
Simon präsentierte aber auch einige seiner alten Lieder, denen er überarbeitete, wunderbar melodische und virtuose Gitarrenbegleitungen gegeben hatte. „Derry Walls, „My Tattered Uniform“, „Marble Town“, „Full of Regret” und „Barricade“ gehörten dazu. Einige von ihnen waren bereits bei Simons letztem Auftritt im Folk Club im November 2011 zu hören waren. Besonders gut gefiel mir das Lied „Cast Iron Guarantee“, das Simon unter dem Eindruck eines bewegenden Films geschrieben hatte, der die schwierige Liebe zweier Menschen mit unterschiedlichem religiösen Hintergrund in Glasgow schilderte. Der Titel des Films lautete „Ae fond Kiss“ und wurde 2004 erstmals gezeigt, interessanterweise zuerst in Deutschland auf der Berlinale und erst einige Tage später im Vereinigten Königreich. Natürlich gab es auch bei dieser Vorstellung eine Zugabe, und Simon beglückte uns mit dem berühmten Lied „Baker Street“ seines schottischen Landsmannes Gerry Rafferty, der 2011 an den Folgen von Alkoholmissbrauch verstorben war. Es gab großen Applaus. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Simon für seinen Auftritt und wünschen ihm viele weitere Ideen für Lieder und Energie für seine zahlreichen Auftritte.

Der Abend brachte aber noch einiges mehr: Steven Perry eröffnete nach der Pause den Reigen mit dem witzigen Lied „The Martins and the Coys“ über eine spezielle Fehde zwischen zwei Hillbilly-Familien. Sehenswert ist ein lustiges Video zu dem Lied auf Youtube. 

Es gab auch einen Walk-In mit Adam, der zur Begleitung seiner sächsischen Konzertina das schöne, etwas melancholische Volkslied „Das Laub fällt von den Bäumen“ sang. Er bekam viel Beifall für seinen mit schöner, klarer Stimme vorgetragenen Gesang. Wir hoffen, dass Adam uns bei kommenden Folk Club Treffen wieder besuchen und mehr aus seinem Repertoire vortragen wird. 

Ein weiteres Glanzlicht des an Höhepunkten nicht armen Abends war der Auftritt von Barry Roshto am Klavier zusammen mit seiner Tochter Emily, die zu ihrer Gitarre mit ihrer schönen und intonationssicheren Stimme sang. Bei „Down“ von Jason Walker war Emilys Stimme noch etwas verhalten, aber bei „Wake Me up, When September Ends“ von Green Day waren sie und ihre Stimme in ihren Elementen und mit Barrys fabelhafter Begleitung sowohl am Klavier als auch mit seinem Gesang klang das eigentlich von einer Rockband konzipierte Lied wunderbar lyrisch. Bei „I Follow Rivers“ von Lykke Li steuerte Barry eine eigenwillige und gekonnte Perkussionseinlage mit zwei Gläsern bei. Auch von Emily und Barry forderte Das Publikum eine Zugabe, die es dann mit „Shake up the Happiness“ der Gruppe Train erhielt. Riesenapplaus! Das Duo machte deutlich Appetit auf mehr. Emily, komm bald wieder mit neuen Liedern!

So ging ein Abend mit vielen schönen Momenten und etlichen musikalischen Verheißungen für künftige Folk Club Treffen zuende und hinterließ wieder eine mit Glückshormonen abgefüllte Gemeinde zurück.

Zum Schluss seien noch Extrakomplimente für das Publikum abgeladen, das durch seine Konzentration beim Zuhören für alle Musiker ein besonderes Erlebnis darstellt. Musik ohne Verstärker funktioniert und sorgt durch ihre besonders intensive Atmosphäre für Gänsehaut bei Akteuren und Publikum.

Ein ganz herzliches Dankeschön geht an den Spender des ersten Barhockers. Vielleicht folgt ja noch der eine oder andere.

Ein weiteres dickes Kompliment geht an die Barbesatzung, die wieder ein besonderes Einfühlungsvermögen für die Anforderungen an musikalische Veranstaltungen wie diese gezeigt hat.

An alle Folk Club Freunde senden wir von hier die besten Wünsche für ein frohes Weihnachtsfest und für ein glückliches Wiedersehen im neuen Jahr 2013.

Samstag, 8. Dezember 2012

Simon Kempston in Bonn Sunday Evening

Weiteres Konzert des Folk Club Special Guest Simon Kempston morgen in Bonn

Liebe Folk Club Freunde,

wegen des gestrigen starken Schneefalls haben viele von euch vielleicht den Weg nach Graurheindorf zum Folk Club nicht geschafft oder sich nicht auf den Weg getraut. Ihr habt etwas verpasst. Unser Special Guest Simon Kempston aus Edinburgh begeisterte mit seinen poetischen Liedern zur meisterhaft gespielten Gitarrenbegleitung das Publikum.

Wenn ihr Simon hören wollt, gibt es eine weitere Chance: Er tritt auf

am Sonntag, den 09. Dezember 2012 im Lokal „Zur Seligen Witwe“

Königstr. 78 (zwischen Argelanderstr. und Poppelsdorfer Allee)
53115 Bonn

Beginn 20:00 Uhr

Eintritt frei, es geht nach dem Auftritt ein Hut rum

-- E N G L I S H --

Everyone who missed the Folk Club Meet last night (or want to hear some more of Simon) has another chance Sunday Night the 9th of September in Bonn at

"Zur Seligen Witwe"
Königstr. 78 (between Argelanderstr. and Poppelsdorfer Allee)
53115 Bonn

8 p.m.

No Admission charged, but a hat will be passed around afterward

Sonntag, 25. November 2012

Bar Stools



Hey Folkers!

We need your help again...

There are no Bar Stools (see above image) at our venue...

Does anyone have some of (above) that they could give us?

Does anyone have some money they could give us to buy some of (above)?

Pls contact us asap if you can help...

W H Y ?

Following is an excert from an internal Folk Club Memo:

"In reply to your question on the barstools Steve, Detlef kindly brought one from home last time in his trailer, which Charlie from LFF put to good use. It's certainly a big improvement soundwise for the listeners as it raises the the sound box of the guitar to a level equal to their ears rather than their bums. Two or even three might be useful, which we can store at Müllestumpe permanently and have them bring out once a month. [perhaps a mention in your report Detlef and/or e-mails ? or a direct request on the blog if anyone has any to "donate" to the FC?]"


Cheers for all that,

Hope to be seeing you all at the next meet...

Samstag, 10. November 2012

Detlefs Bericht über den Folk Club Nr. 31


Folk Club (Nr. 31) im November 2012 – Beste Stimmung mit hochklassiger Musik
Wie immer ist der Chronist beim Bericht erstaunt darüber, wie viele Menschen sich vom Konzept des Folk Clubs begeistern und anlocken lassen. Es ist zu hoffen, dass seine kindliche Begeisterungsfähigkeit für das nicht Alltägliche ungebrochen bleibt und dass er sich vielleicht auch noch nach dem 60. oder wer-weiß-wievielten Folk Club fasziniert über den Erfolg des doch so einfachen Konzepts freut. Immerhin, auch ein Allerheiligen-Brückentag bot kein Hindernis: Die Bude war brechend voll, noch voller war die Erwartung  des Publikums und sie wurde nicht enttäuscht.

Master John Harrison, diesmal ganz elegant mit Sakko und hellem Hut, sorgte wie immer für den nötigen Warm up mit einigen Schmankerln aus der Blues-Szene  selbst begleitet auf seiner tonmächtigen Dobro-Gitarre. „Troubled in Mind“ lautete der Titel des leicht melancholischen Liedes von Richard Marigny Jones aus dem Jahr 1924. Das ursprünglich für Pianobegleitung komponierte Lied hat unzählige Interpreten zu außerordentlich unterschiedlichen Interpretationen inspiriert und Johns Version gefiel uns sehr. Immerhin hat das Lied auch einen tröstlichen Aspekt: „Cause I know the sun's gonna shine in my back door some day“ lautet eine Zeile. Beim „32-20 Blues“ vom Altmeister Robert Johnson aus dem Jahre 1936 wurde es eher gefährlich. John erläuterte – ein bisschen Weiterbildung gehört ja bekanntlich zum Konzept des Folk Clubs – dass beim Blues per se ein Revolver oder ein Gewehr im Hintergrund lauere. Aber bei diesem Lied sei gleich ein ganzes Arsenal angesprochen. Wie so oft geht es um enttäuschte Liebe, und das Problem geht man – ganz amerikanisch – mit der Waffe an. Wie dem auch sei und solle, das Stück ist einfach gut und speziell, wenn es von einem Kenner und Könner wie John vorgetragen wird. Etwas glatter kam danach der „St Louis Blues“ daher, ein Stück, das im Zweiten Weltkrieg Glenn Miller als Vorlage für seinen berühmten St. Louis Blues March diente. John erläuterte, dass dieses Stück zahlreiche dem Blues fremde Stilelemente enthalte, aber erstmals den Begriff „Blues“ in seinem Titel geführt habe.
Eher in die Welt des Jazz entführten uns danach Faber & Feels, Anderen auch bekannt als Jenny M. und Volker S.. Gleich mit dem ersten Stück „Mad World“ trumpften sie mit ihren ganze Klasse auf – Jenny mit ihrer schönen, tragenden und variablen Stimme und Volker brillant am Klavier und als kongenialer Begleitsänger. Jenny war Vielen bereits vom vorigen Folk Club bekannt. Im Oktober hatte sie mit ihren Gesangskolleginnen Elena und Ulrike Begeisterungsstürme mit ihren A Capella-Stücken ausgelöst. Die nächsten Lieder waren die den Meisten sicherlich weniger bekannt: Auf „Every Day“ von Eva Jagun folgte „Be Still my Heart, my Heart be Still“ von Silje Nergaard. Mit „Get Here“ von Brenda Russel, auch bekannt in der Interpretation von Oleta Adams, präsentierten die beiden mit Bravour ein weiteres Lied aus der Szene des gesungenen Jazz. Ja, und dann gab es als Zugabe noch einen Klassiker des Folk von Joni Mitchell, nämlich „Both Sides Now“. Das schöne Lied mit dem verwirrenden Text (“Bows and flows of angel hair, and icecream castles in the air, and feather canyons everywhere, I've looked at clouds that way”) hatten wir bereits beim vorigen Folk Club von Alvaro Arango gehört. Aber Jennys Bedenken wegen der Dublette waren völlig unbegründet. Das Publikum schenkte ihr und Volker für ihre schönen Interpretationen der Lieder einen begeisterten Applaus.
Bert Kerstin und seine Freunde lautete die Ankündigung für die nächste Gruppe, die sich als kleiner Chor entpuppte. Neun Sänger unterstützt von Klavier, Gitarre, Trommel und Rassel zündeten ein wahres Tonfeuerwerk auf der Bühne. Erst einmal wurde das Publikum aus seiner passiven Rolle geholt, und mit den miteinander verbundenen Gospel-Klassikern „Rock My Soul – Go, Tell it to the Mountains – He’s Got the Whole World in His Hand“ kam Leben in die Zuhörer. „O Island in the Sun“ von Harry Belafonte klang wunderbar rund und voll, und natürlich sang auch hierbei das Publikum kräftig mit. Auch „Mein kleiner grüner Kaktus“ machte viel Freude. Hoffentlich kommen Bert und seine Freunde bald wieder.
Großartige Musik folgte mit den Beiträgen unserer heutigen Special Guests Naomi Paget und Charlie Evans aus London. Light Falls Forward nennen sie sich, und ihr Licht fiel tatsächlich bereits voraus und war sicherlich auch einer der Gründe für den ausnehmend guten Besuch. Die Hoffnung auf neue Stücke nach ihrem umjubelten Auftritt im Folk Club im April dieses Jahres wurde nicht enttäuscht. „Fallen Snow“ lautete der Titel ihres ersten Beitrages aus neuer Produktion, bei dem Naomi noch mit ein wenig verhaltener Stimme sang. „Hope“, ebenfalls ein neues, wunderbar lyrisches Lied über die Hoffnung („We Are Supposed to be Strong“), wurde von Charlie gesungen und bot berückend harmonische Passagen mit herrlichen zweistimmigen Einlagen. Mit jetzt deutlich kräftigerer und zupackenderer Stimme sang Naomi als nächstes „This is it“. Neben ihren poetischen Eigenkompositionen mit überraschenden Harmonien und ruhigen, fast sphärischen Melodieverläufen wagten die beiden sich auch an die Interpretation von Liedern anderer Folk-Größen. „Old Man“ aus dem berühmten Album „Harvest“ von Neil Young ist sicherlich ein Brocken, der nicht so einfach zu stemmen ist. Naomi und Charlie hingegen gaben dem eigenwilligen Lied mit dem vieldeutigen Text eine wunderbar persönliche Note und blieben doch nahe bei der Aufführungsweise von Neil Young, ohne sie zu plagiieren. Ganz besonders apart klang dabei Naomis Klavierbegleitung – einfach begeisternd! Ein weiteres Lied aus der aktuellen Produktion der beiden war „Weight of the World“. Charlie sang mit seiner schönen, tragenden Stimme das Lied mit der tröstlichen und ermunternden Botschaft: „Jeder Schritt, den wir auf dieser Erde machen, hinterlässt Spuren von unserer Existenz“. Etwas bedrückend war der Text des Liedes „One by One“ über die abartige Situation in der Londoner U-Bahn, wenn die Menschen morgens dichtgedrängt und geistig völlig abwesend wie Zombies zur Arbeit fahren. „Another Language“ lautet der Titel eines weiteren Cover-Liedes, das von der Kraft der Worte handelt („Words are the brush with which I paint“), Das Liebeslied „It Can’t be Easy“, und die Zugabe „Green Eyed“ sind weiter Neuproduktionen aus eigener Feder.
Aber auch die älteren Lieder kamen zu ihrem Recht: „Little Things“, „Right From the Start“, „So What“, „Here and Now“ und ganz besonders mein Lieblingslied „Weather The Storm“ sind für mich schon Klassiker und ich hoffe, dass all diejenigen, die CDs gekauft haben, die Musik der beiden recht oft hören. „Beautiful simplicity“ lautete Johns kurzer und prägnanter Kommentar zur Musik von Light Falls Forward, und er hat damit den Nagel auf den Kopf getroffen.
Der Auftritt von Barry Roshto und seiner Tochter Emily musste wegen Emilys Erkrankung auf den nächsten Folk Club verschoben werden (hoffentlich wird’s was). Aber Barry konnte sich dennoch nicht der Attacken einiger Sangesbegeisterter erwehren und so startete er u.a. zusammen mit Claudia Huismann („Meoneo“) nach der Pause eine kleine Session. „You Got a Friend” von Carol King war eine schöne Einstimmung auf den zweiten Teil des Abends.
Etwas besorgt, dass er überhaupt gehört wurde, äußerte sich Ralf Klein vor seinem Auftritt. Aber als die ersten seiner kunstvollen Gitarrenakkorde erklangen, wurde es im Saal sofort mucksmäuschenstill – eine perfekte Situation für Ralfs Intrumentalauftritt. Bei „Vals Venezolano“ von Antonio Lauro konnte Ralf seine Gitarrenkunst voll ausspielen, ein Genuss. Bekannter für Viele war das Stück „Romanza Española („Jeux Interdits“). „Cuban Dance“ lautete der Titel eines Stückes, das vermutlich von dem ukrainischen Komponisten Anatolij Beldinskij stammt und von dem auch eine außerordentlich schöne Version für zwei Gitarren existiert. Vielleicht gibt es ja mal einen Duo-Auftritt mit dieser Melodie. Den Abschluss seines umjubelten Auftritts machte Ralf mit einer Eigenbearbeitung der technisch überaus schwierigen Komposition von Isaac Albéniz „Asturias“, auch bekannt als „Leyenda“ – bitte bald mehr davon!
Nach langer Folk Club-Abstinenz gab sich auch Mario Dompke wieder die Ehre und beglückte uns in bester Liedermacher-Manier mit seinen poetischen Eigenkompositionen in deutscher Sprache. „Schau mir in die Augen, Kleines“ war keine Reminiszenz an Casablanca sondern ein gefühlvolles Lied für jemanden, der eine schwere Krankheit mit viel Willen und Zuwendung seiner Freunde überwunden hatte. „Ich möchte einmal eine Nacht mit dir weinen“ heißt der Titel eines Liebesliedes und auch ein bissig-witziges Sauflied über Selbsttäuschungsmanöver eines Alkoholikers gehörte zum Programm. Ein ganz besonderes Geschenk hatte Mario für den Folk Club in Form eines speziellen Folk Club-Refrains mit dem Titel „Wenn Freunde sich treffen“ im Gepäck. Lieber Mario, sende uns Noten und Text, damit wir den Refrain möglichst oft spielen und singen können.
Das Finale bildete wie so oft und immer wieder gern unser Rausschmeißer „Jock Stewart“, den die Gemeinde mit Inbrunst und inzwischen (fast) auswendig mitsang.

Zum Abschluss seien noch drei ganz dicke Dankeschöns verteilt: Eines an einen Freund und Gönner, der immer für die richtige "Stimmung" sorgt. Das andere Dankeschön geht an die Thekenbesatzung des Hauses Müllestumpe, die trotz der vielen Besucher und der Enge den Getränke- und Essensnachschub mit Bravour und mit bemerkenswerter akustischer Zurückhaltung absolvierte. Nummer drei gilt unserem aktuellen musikalischen Organisationschef Steven Perry, der ein tolles Programm zusammengestellt hatte und der bereits für den kommenden Folk Club am 7. Dezember Mühe hat, alle Anfragen für Auftritte unterzubringen. Wir dürfen gespannt sein. 
 Auf Wiedersehen am 7. Dezember mit unserem Special Guest Simon Kempston aus Edinburgh.

Detlefs Bilder vom Folk Club 31 im November 2012

Volker S.

Jenny M.


Faber & Feels alias Volker und Jenny


Bernd Kerstin und seine Freunde



Bernd Kerstin

Master John Harrison als Genießer

Naomi Paget als Zuhörerin





  

Naomi Paget und Charlie Evans alias Light Falls Forward


Barry und Company bei der Session nach der Pause
Gitarrenvirtuose Ralf Klein
Liedermacher Mario Dompke



Samstag, 3. November 2012

32 K !



Wow! Not as if the great meets that we have been having are not enough, the blog has been hit over 32,000 time since I started it in on Saturday the 6th of March 2010.

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Keep those clicks coming!

Dienstag, 16. Oktober 2012

Detlefs Bericht vom Folk Club 30 im Oktober


Folk Club (Nr. 30) im Oktober 2012 – Gelungenes Experiment (fast) ohne Instrumente

von Detlef Stachetzki

Wer glaubte, ein Folk Club Abend nur mit Gesang ohne Begleitinstrumente sei fade und langweilig, musste sich nach dem Treffen am 5. Oktober die Augen reiben (besser noch die Ohren). Die menschliche Stimme fesselt die Aufmerksamkeit der Zuhörer um ein Vielfaches mehr als jedes Instrument. Gesang geht direkt in die Seele. Der erste A Capella-Abend des Folk Clubs wurde ein voller Erfolg. Selten stieg der Aufmerksamkeitspegel des Publikums nach dem anfänglichen Getuschel und Geraschel so steil an. 

Master John Harrison eröffnete den Abend nach dem üblichen Schlachtruf (Ladies and Gentlemen!“) mit einem kleinen selbstverfassten Gedicht mit dem passenden Titel „Autumn Colours“ und schloss daran eine kleine Betrachtung über die Frage „Verlängert Bewegung das Leben?“ an, die in der ernüchternden Erkenntnis aus Beispielen aus dem Tierreich mündete: Das Tier mit der wenigsten Bewegung, die Schildkröte, lebt am längsten! Vermutlich war John zu der Betrachtung animiert worden, da ihn das Ableben seines langjährigen motorisierten Begleiters zu neuer Bewegung auf zwei pedalbetriebenen Rädern veranlasst hatte.

Nach der Prosa folgte dann wieder gesungene Lyrik mit dem Lied aus der tristen britischen Bergarbeiter-Szene „Close the Coalhouse Door“ von Alex Glasgow aus dem Jahre 1968. Mit dem Gedicht „Little Aggie“ wurde es nach dem zuvor gehörten, eher düsteren Lied wieder humorvoll. Das Gedicht beschreibt die folgenreiche Wanderung von 15 Elefanten, die sich jeweils mit dem Rüssel am Schwanz festhalten, über die Straße und eine missglückte, aber einigermaßen glimpflich ausgegangene Überquerung eines Bahnübergangs. Aggie hat aufgrund der unsanften Begegnung mit dem Zug künftig keine Lust mehr, als Letzte in der Elefantenprozession zu gehen. Die Lehren aus der Geschichte: “An elephant never lets go, an elephant never turns back, an elephant never forgets“. John stellte die Frage, ob vielleicht auch Elefanten im Saal seien. Die Elefanten hatten es John diesmal angetan, denn das nächste Lied „Nellie the Elephant“ handelte von einem weiteren klugen Dickhäutermädchen, das vielleicht bei der Fußpflege im Readers Digest geschmökert hatte und dabei erfahren musste, dass man im Zirkus eher unterdurchschnittlich alt wird. Sie beschließt daraufhin, den Zirkus zu verlassen und setzt ihren Beschluss auch in die Tat um – sehr witzig.

John schloss seinen Beitrag mit dem Lied „Danny Boy“. Obwohl es als irisches Lied gilt, wurde es 1910 von einem Engländer (Frederick Edward Weatherley) geschrieben, der sich zu der Zeit in den USA aufhielt und nie in Irland war. Populär wurde das Lied in Verbindung mit der als „Londonderry Air“ bekannten Melodie. Der Warm up war ein perfekter Einstieg in einen Abend, der dem Singen ohne Instrumentenbegleitung gewidmet war und der noch einige schöne Überraschungen bieten sollte.

Auch Richard Limbert, den wir mittlerweile zu den Folk Club-Routiniers zählen dürfen, diesmal nicht mit Hut sondern mit Schiebermütze und ohne Brille, wagte sich an das Singen auch ohne Gitarre und präsentierte Beiträge vor allem aus dem Füllhorn seiner Eigenkompositionen. „Titanic Mantra“ lautete der Titel eines Liedes, das von Zahnschmerzen handelte. Etwas deftiger (vielleicht ein wenig zu deftig ?) war der Text von „The Whores of San Pedro“ von Dave van Ronk. Danach musste Richard doch wieder seine Gitarre einsetzen bei der Eigenkomposition „The Easy Way Out“, einem Lied darüber, den einfachen Weg zu finden. Ebenfalls selbst geschrieben war „Hang me Higher“, bei dem die Gemeinde herrlich mitsingen konnte und es auch tat. Richard erläuterte die Moral: Man kann an seinem Idol hängen, aber dadurch auch daran scheitern. Richards Beiträge haben immer etwas Geheimnisvolles.

Ebenfalls nicht ganz unbekannt im Folk Club, allerdings nicht in dieser Konstellation war ein Trio aus drei jungen Damen, die sich mit dem witzigen Titel „The Three Quarter Pellas“ vorstellten. Anhänger des Zeit-Kreuzworträtsels „Um die Ecke Gedacht“ hätten ihre Freude an diesem Wortspiel: Also, sie sind nur drei Viertel einer normalen vierstimmigen A Capella Besetzung, und das drückt sich im Namen aus. Zwei der Gruppenmitglieder waren bereits im Frühjahr in der furiosen Show von „Ferner Liefen“ im Folk Club aufgetreten.

Trotz der drei Viertel nahmen sie gleich volle Fahrt auf und gaben mit „Fly me to the Moon“  in bester Barbershop-Manier einen furiosen Einstand. Wunderbare Gänsehaut-Harmonien gesungen von drei stimmsicheren Musikerinnen, die locker die schwierige Melodieführung der im Jazz und Barbershop so beliebten „Close Harmony“ beherrschten – ein Genuss und zum Weinen schön. Die drei, Elena Fricke, Jennifer Mösenfechtel und Ulrike Greiner, toben sich musikalisch ansonsten im Jazz Chor der Universität Bonn aus, und das ist sicherlich keine schlechte Referenz. Zudem haben zwei der drei Sängerinnen auch im Ensemble der vielumjubelten Rock ‘n’ Rollator Show von Michael Barfuß mitgewirkt. Von dort stammt das nächste Lied „Technicolor Dreams“ über die televisionären Highlights im Altersheim – ein geniales Lied und wunderschön gesungen. Weiter ging’s mit Aretha Franklins „I Say a Little Prayer for You“ – was soll der Chronist noch an Steigerungen der Begeisterung beschreiben. Das Publikum verlangte die Zugabe und bekam sie natürlich. „The Rose“ aus dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1979 und damals gesungen von Bette Midler, bekam durch das Trio einen ganz neuen Ausdruck. Natürlich blieb es nicht bei der einen Zugabe und so folgte das gefühlvolle „You’ve Got a Friend“ von Carole King. Die Zuhörer waren gerührt und ganz leise war aus dem Hintergrund Stimmunterstützung aus dem Publikum zu hören – eine zauberhafte Atmosphäre.

Jutta Mensing, die ihrem Auftritt entgegensah, bekam angesichts des geballten Harmoniegewitters massive Bedenken. „Kann man danach eigentlich noch auftreten?“, lautete ihre bange Frage. Indes, sie wagte es, und siehe da, auch die Einfachheit hat ihren Reiz. Bei ihrem ersten, in plattdeutscher Sprache gesungenen Lied „Mien Jehann“ sprang sofort der Funke über. Mit klarer, und gut artikulierter Stimme hatte sie das gerade noch von kunstvollen Klangteppichen verwöhnte Publikum sofort auf ihrer Seite. Auch das alte Lied „Ich hab’ die Nacht geträumet“ trug sie mit viel Gefühl vor – die Konzentration im Publikum war zum Greifen spürbar. Auch bei diesem Lied gab es wieder ungeplante, aber gekonnte Begleitung aus dem Publikum – herrlich. „Mit Lieb’ bin ich umfangen“, das alte Madrigal aus dem 16. Jahrhundert von Johann Steurlein lebte durch Juttas schönen Vortrag und die gebannte Aufmerksamkeit des Publikums auf. Natürlich musste auch Jutta mit einer Zugabe ran, und sie spannte gleich das Publikum als Refrainchor ein beim bekannten Volkslied „Ein Jäger längs dem Weiher ging“.
Und noch einmal durfte Jutta singen, diesmal zusammen mit Steve Perry und zwar das von Ian Tyson geschriebene und als Ersatz-Nationalhymne Kanadas gehandelte Lied „Four Strong Winds“. Zweistimmig mit der Frauenstimme als „Unterstimme“ klang das einfache Lied höchst apart.

Nach der Pause hatte Barry Roshto nach drei Monaten Folk Club-Abstinenz wieder Gelegenheit, die Gemeinde in seinen Bann zu ziehen – und er tat es mit großem Genuss. Das Lied „Mama’s Little Baby Loves Shortnin’ Bread” ist ein altes Plantagenlied, das wie eine Litanei – aber mit wesentlich witzigerem Text – bei der Arbeit auf den Feldern der Südstaaten gesungen wurde, um die Monotonie zu erleichtern. Die Arbeiter saßen diesmal im Publikum – sehr amüsant. Und auch beim nächsten Lied, das Barry in einem kleinen Büchlein mit Cowboyliedern gefunden hatte, war das Publikum gefordert. „Roll on Little Dogies” (das ist kein Schreibfehler; Steve Perry hat mich aufgeklärt: „dogies“ heißt Kälber) lautete der Refrain des Liedes, dessen Melodie den meisten aus “My Bonnie Lies Over the Ocean“ bekannt ist. Zu guter Letzt trumpfte er mit dem Spaßlied „The Cat Came Back the Very Next Day“ auf.

Inzwischen zum zweiten Mal trat Alvaro Arango aus Kolumbien auf (das erste Mal im vergangenen Juli). Für den speziellen Abend verzichtete er bei seinem ersten Lied, „Walk Away“ von Tom Waits, beinahe auf seine geliebte Gitarre. Durch stimmloses Anschlagen der Saiten mit der ganzen Hand diente ihm das Instrument quasi als Schlagzeug – eine interessante Alternative. Zudem begeisterte er mit seiner wunderbar klaren und tragenden Stimme sofort. Mit dieser Stimme konnte er auch locker das schöne Lied von Joni Mitchell „Both Sides Now“ (allerdings in der Version von Dave van Ronk) vortragen. Danach verwöhnte er uns mit einer seiner Eigenkompositionen. „Sell my Soul“ lautete der Titel. Natürlich kam auch er nicht ohne eine Zugabe weg. „The End“ lautete der sinnige Titel auch dieser Eigenkomposition. Wir sind gespannt, welche schönen Lieder wir von Alvaro noch in der Zukunft hören dürfen.

Mit Jörg Bohnsack, auch ein Akteur aus der famosen Rock ‘n’ Rollator Show, konnten wir einen weiteren Vertreter der plattdeutschen Sprache begrüßen. Jörg spielte und sang zusammen mit seinem Freund Walther Hundt aus Büsum in Dithmarschen das stimmungsvolle und zur Jahreszeit passende Lied von Knut Kiesewetter „Fresenhof“ – wunderbar. Schade, dass wir von den beiden nur ein Lied hören durften. Vielleicht gibt es ja bei anderer Gelegenheit mehr.

Zum Abschluss gab es noch einen besonderen Gast aus dem entfernten kanadischen Vancouver Island an der Pazifikküste: Bill Perry, der auf Besuch bei seinem Bruder Steve war. Im Duett sangen beide die schönen, von Bill geschriebenen Lieder über die Berge und die vielen Abschiede, die Bill erleben musste. Bill, der in den Jahren 1965 bis 1967 als Soldat der US-Armee in Bayern stationiert war, stellte sich und seine Lieder in bewundernswertem Deutsch vor, obwohl er seit Jahrzehnten nicht mehr in Deutschland gewesen war. „I’m Leaving the North Appalachians” hieß das gefühlvolle Lied über seinen Abschied aus der Welt der Berge Neuenglands im Nordosten der USA, um nach seinem Studium in den hohen Bergen im Nordwesten der USA zu klettern und an der Westküste Kanadas seine forstwirtschaftliche Karriere verfolgen.

Auch das Lied „Farewell to Vancouver Island“ handelt von einem solchen Abschied. Eher humorvoll war die gesungene Geschichte über die Reparatur von Bergstiefeln. Dabei glänzte Bill zudem mit einer gekonnten Jodeleinlage. Vielen Zuhörern war dabei nicht klar, dass die Jodeltechnik nicht nur „bei uns in Tirol“ zuhause ist, sondern auch in der Volksmusik Nordamerikas, insbesondere der der Appalachen. Großer Applaus für Bill und Steve. Den Abschluss bildete das Bluegrass-Lied „Rabbit in a Log“.

Mit so vielen Eindrücken von berückenden Klangerlebnissen und neuen Liedern im Kopf sang die Gemeinde natürlich voller Inbrunst den mittlerweile traditionellen Rausschmeißer „Jock Stewart“ und freut sich auf den nächsten Folk Club am 2. November. Wir dürfen dann als Special Guest das Duo „Light Falls Forward“ aus London begrüßen. Wer es bis dahin nicht aushalten kann, dem sei die Internetseite des Duos empfohlen (http://www.lightfallsforward.com), auf der man sich zahlreiche Lieder der Gruppe anhören kann.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Detlefs Bilder vom FC 30

John Harrison
Stumme Zuschauer

Richard Limbert - Diesmal mit Schiebermütze und ohne Hornbrille






The "Three Quarter Pellas" Elena, Ulrike und Jennifer


Jutta Mensing, unsere Plattdeutsch-Spezialistin

Jutta Mensing und Steve Perry singen die Kanadische Ersatzhymne "Four Strong Winds"



Barry Roshto der Klangzauberer

Alvaro Arango Vellejo aus Kolumbien 


Jörg Bohnsack und Freund singen "Fresenhof"

Steve Perry und sein Bruder Bill





John könnte einen Bergmann aus seinem Lied "Close the Coalhouse Door" darstellen