Donnerstag, 31. März 2022

Folk Club Bonn #122 am Freitag den 01.04.22 with featured artist David Blair

 Folk Club Bonn  # 122 on 01 April 2022 - Once again on the covered terrace

 Dear Folk Club friends,

The corona infections continue to move at a high level. Therefore, the Folk Club will once again take place quasi outdoors on the covered balcony at the back of the pub, protected by partition walls.

For the first time in a long time, a special musician as a featured artist, David Blair, Canada's foremost touring singer/songwriter:

https://www.davidblairsongs.com/

https://www.youtube.com/c/davidblairmusic

has announced himself. David comes from Vancouver on the Canadian west coast and lives in Berlin. With his self-penned songs, he has already thrilled audiences several times at the Folk Club. "His versatile voice effortlessly expresses a wide range of feelings and tones and is enhanced by different rhythms on the guitar and piano," writes the Hamburger Abendblatt. 

We are delighted that he is coming to the Folk Club again.

Below you will find the most important information:

Date: 01 April 2022

Start: 19.00 hrs; end approx. 21.00 hrs.Doors open 17:00 hrs. There will be no break.

Venue: as always at Dotty's Sports Bar and Restaurant (formerly Sträters Sports Bar) (Public clubhouse of the Bonn Tennis and Hockey Club - BTHV), Christian-Miesen-Straße, 53129 Bonn (Dottendorf)

Important info:

- The following applies to all participants (including musicians): Only persons who present proof that they have been fully vaccinated or have recovered and have also been tested (proof not older than 24 hours) will be admitted (there is a testing station directly at the venue which will be open until 7.00 pm).So do plan to arrive at the venue preferably prior to 18:30 hrs!

This is not a requirement of the state of NRW, but the Folk Club team has decided to require immunisation plus testing for precautionary reasons. As there are numerous places where you can get tested for free, including the testing station in front of the BTHV, there should also be no problem meeting the small additional requirement.

There is no requirement to wear a mask, but a mask should be put on when leaving your seat.People who feel more comfortable wearing a mask can of course continue to do so whilst seated, if that is their wish.

- Anyone wishing to listen and gain access to the event area must provide name(s), address(es) and telephone number(s). For practical reasons, we ask that you register in advance by email (see below for address; data will be deleted four weeks after the event).

- Please bring warm clothes, the Folk-Club team will take care of the entertainment.

- Our host will again offer mulled wine and warm soup.

Registration at: fcbonnlite AT gmail dot com (of course spelled correctly with @ and .). Please use this address only and do not press "reply". Such a mail unfortunately ends up in a rat tail attached to the original mail and runs the greatest risk of being overlooked. This is unfortunately an unpleasant feature of Googlemail. If you use the special mail address for your registration, this will not happen.

And the most important thing: as always, admission is free. 

If you need further information, please contact

Your Folk-Club-Team

John Harrison (0228 3670150)

Detlef Stachetzki (0228 671621)

Mario Dompke (02633 470327)



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Folk Club Bonn am 01. April 2022 – Erneut auf der überdachten Terrasse

 

Liebe Folk-Club-Freunde,

Die Coronainfektionen bewegen sich weiterhin auf hohem Niveau. Daher findet der Folk Club erneut quasi im Freien statt auf dem überdachten und durch Trennwände geschützten Balkon auf der Rückseite der Gaststätte.

Erstmals seit langem hat sich mit David Blair wieder ein besonderer Musiker angekündigt. David stammt aus Vancouver an der kanadischen Westküste und lebt in Berlin. Mit seinen selbst geschriebenen Liedern hat er bereits mehrmals im Folk Club begeistert. „Seine wandlungsfähige Stimme bringt ein breites Spektrum von Gefühlen und Tönen mühelos zum Ausdruck und wird durch unterschiedliche Rhythmen auf der Gitarre und Klavier noch verstärkt“, schreibt das Hamburger Abendblatt. Wir freuen uns, dass er wieder zum Folk Club kommt.

Nachfolgend erhaltet Ihr die wichtigsten Informationen:

Datum: 01. April 2022

Beginn: 19.00 Uhr; Ende ca. 21.00 Uhr. Wir machen keine Pause.

Ort: wie immer in Dotty’s Sports Bar und Restaurant (ehemals Sträters Sports Bar) (Öffentliches Vereinshaus des Bonner Tennis- und Hockey-Vereins – BTHV), Christian-Miesen-Straße, 53129 Bonn (Dottendorf)

Wichtige Infos:

-   Für alle Teilnehmer (auch Musiker) gilt: Es erhalten nur Personen Zutritt, die einen Nachweis vorlegen, dass sie vollständig geimpft bzw. genesen und zusätzlich getestet (Nachweis nicht älter als 24 Stunden) sind (Es gibt eine Teststation direkt am Lokal, die bis 19.00 Uhr geöffnet ist).

Dies ist keine Vorschrift des Landes NRW, aber das Folk Club Team hat sich aus Gründen der Vorsorge dazu entschieden, Immunisierung plus Testung zu verlangen. Da es zahlreiche Orte gibt, an denen man sich kostenlos testen lassen kann, einschließlich der Teststation vor dem Lokal, dürfte es auch kein Problem bereiten, die kleine zusätzliche Anforderung zu erfüllen.

Es gibt keine Pflicht zum Tragen einer Maske, aber beim Verlassen des Sitzplatzes sollte eine Maske angelegt werden.

-   Wer zuhören und Zutritt zum Veranstaltungsbereich haben möchte, muss Name(n), Anschrift(en) und Telefonnummer(n) angeben. Aus praktischen Gründen bitten wir um vorherige Anmeldung per Mail (Adresse siehe unten; Daten werden vier Wochen nach der Veranstaltung gelöscht).

-   Sorgt Ihr für warme Kleidung, für gute Unterhaltung sorgt das Folk-Club-Team.

-   Unser Wirt wird wieder Glühwein und warme Suppe anbieten.

 

Anmeldung unter: fcbonnlite AT gmail Punkt com (natürlich korrekt geschrieben mit @ und .). Bitte nutzt nur diese Adresse und drückt nicht auf „antworten“. Eine solche Mail landet leider in einem Rattenschwanz an die Ursprungsmail angehängt und läuft größte Gefahr, übersehen zu werden. Das ist leider eine unangenehme Eigenschaft von Googlemail. Wenn Ihr die spezielle Mailadresse für eure Anmeldung benutzt, passiert das nicht.

Ferner das „Allerwichtigste“: wie immer Eintritt frei 

 

Bei Bedarf erhaltet Ihr weitere Informationen bei

Eurem Folk-Club-Team

John Harrison (0228 3670150)

Detlef Stachetzki (0228 671621)

Mario Dompke (02633 470327)


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John -  or is it Detlef - or is it Steve?  or all of them?  :-)
                   - Folk Club Bonn -
http://folk-club-bonn.blogspot.com/
Folk is great - Bier ist gut - and people are crazy!

Mittwoch, 30. März 2022

Detlefs Bericht FCB # 121 vom Folk Club am 4. März 2022

 

März 2022 – Endlich wieder Folk Club!

Die Corona-Infektionszahlen sind hoch und dennoch! Erstmals seit November 2021 gab es am 4. März 2022 wieder einen (fast) regulären Folk-Club-Abend. John Harrison hatte gezählt: es war die Nummer 121. „Fast regulär“ schreibt euer Berichterstatter, weil erneut elektrische Verstärkung zu Hilfe genommen werden musste. Die Veranstaltung war aus mehreren Gründen (u.a., um die Infektionsgefahr zu verringern) auf die überdachte Balkon-Terrasse vor dem BTHV-Lokal verlegt worden. Dort ist die Akustik für ein Konzert ohne Verstärkung leider zu dürftig. Trotz der äußeren Widrigkeiten – das Organisationsteam verlangte zusätzlich zur Immunisierung auch einen Test von allen Teilnehmern – kamen doch fast dreißig Folk-Club-Enthusiasten, um zu spielen oder einfach nur um zuzuhören und sich wohl zu fühlen.

Traditionell eröffnete John den Abend, diesmal unterstützt von Harmonika-Ass Christoph Thiebes. „Stack O-Lee“ ist der perfekte Bösewicht. Der Blues beschreibt in wenigen Worten seine mörderischen Untaten und seine „gerechte“ Strafe am Galgen. Ja, so einfach ist das: Du bist böse, dann wirst du gehängt. In der wahren Welt sieht es doch meist anders aus. Zu viele wirklich böse Menschen kommen ohne Strafe davon, und entsprechen Hängen oder andere Todesstrafen noch unseren Moralvorstellungen und hätten sie je der Moral zumindest der Christenheit entsprechen dürfen? Viele Fragen, aber der Bezug zu einem Menschen, an dessen Händen aktuell viel Blut klebt, dürfte ganz offensichtlich sein. Leider gibt es für diesen Menschen und seine Gefolgsleute keinen „police officer“, der wirksam eingreifen und dem Töten ein Ende setzen kann. John und Christoph gaben dem gruseligen Geschehen einen würdigen musikalischen Rahmen.

Als kleinen und immer wieder gern gehörten Werbeblock nutzt John den Night Watchman Blues von Big Bill Broonzy. Immerhin arbeiten sowohl John als auch Christoph als Nachtwächter, die Touristen durch das abendliche Bonn am Ende des 17. Jahrhunderts führen, John in englischer und Christoph in deutscher Sprache. Auch dabei ist einiges Vorstellungsvermögen erforderlich, um sich in diese vergangene Zeit zu versetzen. Aber John hat ganz recht, wenn er sagt, dass das Vorstellungsvermögen das beste Vermögen sei, das man besitzen könne.

Bei „Twelve Gates to The City“, einem traditionellen Gospel-Lied, konnte Christoph es mal richtig auf seiner Harmonika krachen lassen, absolut hörenswert! John hatte das Lied, das sich auf die zwölf Tore des neuen Jerusalem (Kapitel 21 der Offenbarung des Johannes) bezieht, auf Bonn umgemünzt, dessen 1644 fertig gestellte Stadtmauer seinerzeit ebenfalls zwölf Tore hatte. War das ein Zufall, oder wollten die Erbauer der Stadtumwallung mit dieser Anzahl der Tore eine Referenz an das neue Jerusalem senden?

Um andere, ebenso verabscheuungswürdige Kriege nicht vergessen zu lassen, spielten John sein Lied „1001 Protest Song“ über die Widersinnigkeiten in der Welt. Menschen verhungern in einem Land, während in einer anderen Weltregion mit Nahrungsmitteln im Überfluss Geld verdient wird. Im Krieg sterben Menschen, werden verstümmelt oder wissen nicht, wie sie ohne Ernte überleben sollen, und zur gleichen Zeit gönnen sich die Verwandten der geschundenen Menschen in einem anderen Land ein Leben in Luxus.

Ebenso ergreifend ist Johns Lied über den Krieg in Bosnien in den Jahren 1992 bis 1995. „Trouble And Strife“ beschreibt, wie der dünne Firnis der Zivilisation im ehemaligen Jugoslawien in einer Explosion von Gewalttätigkeiten zwischen ehemals zusammenlebenden Landsleuten zerbröselte.

Gegen die verstörenden Lieder der beiden „alten Herren“ war der erfrischende Vortrag der elfjährigen Yawen Liu aus Köln eine wahre Erholung. Kann das sein, dass ein elfjähriges Mädchen so locker und frei auftritt? Ohne Umschweife und schüchternes Getue, wie manch anderer Erwachsener, stellte sie ihre Lieder vor und legte gleich mit klarer, sicherer Stimme und schöner Gitarrenbegleitung los: „Payphone“ ist ein Lied der Band Maroon 5 (Leute, das musste ich auch erst mal im Internet nachschauen) mit dem Rapper Wiz Khalifa. Dafür, dass Yawen nach eigenem Bekunden erst seit einem Jahr Gitarre spielt, war Ihre Begleitung sensationell.

Bei „Let it Be“ von den Beatles durfte sich das Publikum zudem deutlich stärker einbezogen fühlen. Yawen lud alle zum Mitsingen ein, und die meisten gehorchten auch brav. Yawen, mach‘ weiter so und komm bald wieder zum Folk Club!

Cayu ist eine Gruppe um John Hay, der sie mit Kollegen aus dem UN-Klimasekretariat in Bonn geformt hat. Inzwischen verstärken Musiker, die links und rechts des Wegs „eingesammelt“ wurden, die Truppe. Am heutigen Abend waren dies Alex Gellert Paris mit dem Schlagzeug, dessen Bruder Ricardo am Bass, und seit einiger Zeit bringt sich Eva Henneken mit ihrer Geige und auch mit ihrer Stimme ein.

Gleich das erste Lied stammt zudem aus Evas Feder: „Hour Glass“ beschreibt das Leben eines Paares, das sich nur zu den Wochenenden trifft und dessen Leben langsam aber sicher auseinanderdriftet – schön und verstörend zugleich.

Auch das Lied „Tomboy Girl“ hat Eva selbst geschrieben. Es handelt von einer außergewöhnlichen und zudem auch besonders schönen Frau aus dem Freundeskreis von Eva.

Ebenfalls einen persönlichen Bezug hat das Lied „Stella“ von John Hay. Es beruht auf einem Gedicht von Johns Bruder. Der ist Hobbyastronom und geht tagsüber in ein Café, um sich von seinen nächtlichen Beobachtungssitzungen zu erholen. Sinnigerweise heißt die Bedienung Stella, also Stern. Eine Begebenheit zwischen Stella und einem anderen Gast, der Stella für sich zu gewinnen sucht, bildet die Grundlage für den Liedtext – wunderbar umgesetzt von Cayu.

Manch einer erholt sich am Abend nach Konferenz-Sitzungen an der Bar, John Hay verkrümelt sich stattdessen auf sein Hotelzimmer und schreibt Lieder. So geschehen bei der Klimakonferenz in Glasgow im November vorigen Jahres, als John dort als Mitarbeiter des UN-Klimasekretariats zu tun hatte. Herausgekommen ist der „Glasgow-Climate-Song“, über das Ergebnis der Konferenz der als schwungvolles schottisches Lied daherkommt. Aber in die harmonischen Töne mischt sich so manche Dissonanz.

Mit „Troubadour Revelation“ hat sich John Hay die Lust daran, Musik zu machen, vom Leib geschrieben. Ja, es macht auch Spaß, dieser Musik zuzuhören.

Cayu, ihr seid ein wahrer Edelstein, voller Überraschungen und Ohrwürmer.

Natürlich dürfen an einem Folk-Club-Abend Gedichte nicht fehlen. John Harrison, unser Hauspoet, hat zwei zum meteorologischen Frühlingsbeginn passende Stücke parat: „Snowdrops“ oder „Spring is Sprung“ ist ein ganz neues Opus über die lieblichen Schneeglöckchen, die uns den nahenden Frühling ankündigen.

„Small, yet so strong, telling all around

That the Green Man is awakening and spring

Will soon shake the very ground alive again,

With new life and new hope”

lautet die Schlussstrophe. Ja, Hoffnung und neues Leben können wir gut gebrauchen.

Auch die Forsythie, der John ein weiteres Gedicht gewidmet hat, ist eine Frühlingsbotin, wenn sie auch gewöhnlich erst blüht, wenn der Frühling bereits im vollen Gang ist. In diesem Jahr blüht sie zumindest in unserer Gegend bereits sehr früh, fast zu früh. Sei’s drum, den Bienen hat sie ohnehin nichts zu bieten, sie ist nur schön in ihrer gelben Pracht.

Dasselbe Thema nahm sich Mario Dompke mit seinem Frühlingslied vor, bei dem er von Eva, Sonja, Christoph, John Hay und John Harrison unterstützt wurde. Schwungvoll im Dreivierteltakt konnten die Musiker sich damit ein wenig gegen die doch langsam heraufkriechende Kälte wehren.

„Jeder gehört nur sich allein“ ist ein Klassiker aus Marios Feder, wunderbar vorgetragen zusammen mit Sonja, und auch mit dem Gitarrenspiel klappte es trotz anfänglich kalter Finger prima. Sonjas Werk ist das Lied „Vollmondnacht“, das zumindest von den erwähnten Temperaturen gut zur aktuellen Situation passt. Marios Finger waren aber inzwischen hübsch warm geworden und ließen ihn beim Fingerpicking nicht im Stich. Zum Schluss sangen und spielten Mario und Sonja ein Lied, das nach Marios Erinnerungen das erste war, das er im Folk Club gespielt habe. Im Duett gesungen entfaltet das Lied „Die Antwort, wenn’s stimmt, die weiß nur der Wind“ einen einfachen aber bezaubernden Charme.

Natürlich durfte am Ende des Abends, der das Herz erwärmte, aber in doch recht schattiger Umgebung stattfand (großer Dank an alle Musiker und die tapferen Zuhörer), Jock Stewart nicht fehlen, der olle Schotte, „a man you don’t meet every day“.

Bleibt gesund und kommt wieder am 1. April, diesmal mit David Blair als „Featured Artist“.

Sonntag, 6. März 2022

3SongsBonn reports on FCB # 121

 I have always maintained that it so much easier to wind something down,

than, as in the words of Rudjard Kipling, "to build it up again with worn out tools!"

That is just as true now today as it ever was.

At the end of the evening John Hay kindly thanked me in public for my tenacity in refusing to (figurativly) "lie down in a street for a truck to run me over" with regard to FCB planning in COVID-19 times. Instead, I do admit that I have indeed fought tenaciously for insisting that we DO hold a folk club, whenever it is possible to do so, but ALWAYS in as safe a manner as we could possibly do so. So, as MC, I am invariably the most visible part of the iceberg. Just because I am visible does not mean that I deserve any more credit, as I am really just a wee small guy standing on the shoulders of giants. The loose Folk Club Bonn "Committee" is a judicial non-entity, It's depth and strength of talents (two physicians are on the board as well as a professor and a mechanical engineer, an agricultural engineer a geographer, an economist, a historian, a biologist, people with degrees in both language and literature, and journalism, and a wonderful man, our true professional musician from Louisiana who conceived and erected this very blog here, and could give us each and every one of his music degrees, and still have a couple left over for himself, and we also have a lawyer is on board and the "committee" has a communal responsibility and understanding of the greater meaning of life, which I personally find is second to none.

 Eva Henneken & John Hay from "CAYU"

The most wonderful part of this unusual evening was when John Hay said to me personally, ""now John I understand why Folk Club Bonn "inside" is completely unplugged and purely acoustic."" A very rare "Gabriel Oak" smile transgressed my face (read the introduction page to "Far From The Madding Crowd" it that smile means nothing to you!). John Hay has often been someone who has  wished for more amplification and even "loops" to encourage younger people.to come to FCB. I condoned amplification "outside " at Dotty's on the balcony, because there are noises outside which one never has indoors. We were safe despite the increased incidence. I really do look forward to going inside again, where we really do not need amplifcation.

 

Mario Dompke & Sonja Daniels from "Fomiander"

Such is may personal commitment to this very wonderful, not officially existent, "institution" that, as I mentioned to Mario, that for the very first time I had to remember that "I" was on my way with him to FCB # 121 , but for me it was only my FCB  # 120. (For the very first time I missed F.CB # 120 in December.) Thankfully, John Hurd and Sabine Büttner looked after December for me, in my only absence.  Danke schön dafür U2!

John Hurd deserves my particulat thanks as he came to FCB in the very early days in Graurheindorf in The Schützenhaus. He was then the only other person in the room who had ever attended an anglophile "folk club" in the UK and he immediately understood what we intended to do, and not only that , but immediately picked up the baton, that we had also innocuously dropped at his feet, He not only picked up the baton, but ran with it in a wonderful way, and he has also performed in FCB since then, and literally everybody who has ever performed there is indebted to him, both for his prose and his photography and his subsequent  performances.

Folk Club Bonn is indeed exceedingly well blessed, especially in terms of its performers, but more especially so, in terms of its audience. I have played in many different places, under many different circumstances, but I have never experienced such a wonderful audience as in Bonn Folk Club. Long may it remain so!. 

Click here to read John Hurd's review of the March folk club FCB # 121:

https://3songsbonn.com/2022/03/06/folk-club-bonn-121-make-music-not-war/

Please read and enjoy!

John Hurd is a wonderful guy and has suffered more than most folk clubbers during the last two years,

in having me continually bouncing a ball against his wall, asking ..... is this possible dear John in your humble opinion?  

In times of "trouble and strife!"such opinion helps one, and sometimes, even a folk club to simply! survive! Thanks for your support during the dark days of COVID-19 John Hurd!

More photos from John Hurd available here, just click and go:

http://johnno.jalbum.net/Folk%20Club%20Bonn%20March%202022/

A wonderful large "thank you" to everybody who has, and continues to help FCB to survive, and simply do what it does best, offer a large portion of live acoustic music once a month for everyone to enjoy and understand. Plato said that “music is a moral law. It gives soul to the universe, wings to the mind, flight to the imagination, and charm and gaiety to life and to everything”, and we've certainly been missing that recently!

 

Photos by kind courtesy of John Hurd 3SongsBonn



Samstag, 5. März 2022

FCB # 121 The Kraken wakes!

 Finally Folk Club Bonn breaks the seal on the year 2022 and kicks off the first meet of the year on the first Friday in March. Under the motto "war and peace" seventeenth century Bonn night watchmen John Harrison and Christoph Thiebes celebrate Bonn being such a beautiful city, resplendent with twelve gates, just like the most famous city in the Levant, Jerusalem. It's so good to be back!

Photo by kind courtesy of John Hurd of 3SongsBonn

 Endlich bricht der Folk Club Bonn das Siegel auf das Jahr 2022 und gibt am ersten Freitag im März den Startschuss für das erste Treffen des Jahres. Unter dem Motto "Krieg und Frieden" feiern die Bonner Nachtwächter John Harrison und Christoph Thiebes Bonn als eine so schöne Stadt mit zwölf Toren, wie die berühmteste Stadt der Levante, Jerusalem. Es ist so schön, wieder hier zu sein!

Donnerstag, 3. März 2022

Corona-Zugangsregelungen für den Folk-Club-Abend am 4. März - Bitte auch Test!



Folk Club Bonn Banner 
on Walkabout Tour in Graurheindorf
FCB # 50
Photo courtesy of John Hurd 3SongsBonn


Liebe Folk-Club-Freunde,

mit den Anmeldungen für den Folk Club am 4. März erreichten uns viele Zuschriften, in denen gefragt wurde, ob die vollständige Impfung oder sogar eine Auffrischungsimpfung ("Booster") nicht reiche. 

Bitte habt dafür Verständnis, dass wir zusätzlich zur Immunisierung (geimpft oder genesen) auch einen aktuell gültigen Test mit negativem Ergebnis verlangen. Das geht über die Anforderungen, die die Landesverordnung ab morgen stellt, hinaus. Wir halten es aber für begründet und auch zumutbar.

Wir sehen uns in der Verantwortung für unser Publikum, das zudem überwiegend älteren Jahrgangs ist. Wer geimpft ist, schützt vor allem sich selbst. Er ist aber nicht davor gefeit, auch das Virus in sich zu tragen und an Menschen in seiner Nähe weiterzugeben. Der zusätzliche Test schafft eine erhöhte (uns ist bewusst keineswegs 100 prozentige) Sicherheit dafür, dass Menschen, die womöglich ansteckend sind, nicht in den Konzertraum gelangen.

Da sich vor dem Lokal eine Teststation befindet, die bis 19.00 Uhr geöffnet ist, sollte es kein Problem sein, sich vor dem Besuch des Folk Clubs schnell noch testen zu lassen. Zudem gibt es überall im Stadtgebiet Teststationen, und die Anmeldung und Probenahme dauert nur wenige Minuten. Auch wenn es etwas lästig ist und in der Nase kitzelt, so ist es unserer Auffassung zufolge doch keine Aktion, die eine unzumutbare Belastung darstellt.

Für den Zugang zur Gaststätte selbst gelten natürlich die Regeln des Wirts, und der wendet die Landesvorschrift an. Wenn also das Testergebnis noch nicht da ist, kann man es sich an der Theke schon einmal gemütlich machen und sich ein Bier gönnen (oder auch zwei, der gebeutelte Wirt freut sich!), bis die Mail mit dem (hoffentlich negativen) Resultat eintrifft.

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Dear Folk Club friends,

with the registrations for the Folk Club on 4th March, we received many E-mails asking whether the full vaccination or even an additional booster vaccination would perhaps be sufficient?

Please understand that in addition to immunisation (vaccinated or recovered) we also require a current valid test with a negative result. This goes beyond the requirements set by the state ordinance as of tomorrow. However, we consider it justified and also reasonable.

We see ourselves as responsible for our audience, most of whom are of an older age. If you are vaccinated, you protect yourself first and foremost. But vaccinated people are neither immune to carrying the virus nor passing it on to people around them. The additional test creates an increased (we are aware of the fact that it is by no means 100 per cent) security that people who might be contagious do not enter the concert hall.

As there is a testing station in front of the venue that is open until 7pm, it should not be a problem to get tested quickly before visiting the Folk Club. Moreover, there are testing stations all over the city and it only takes a few minutes to register and take a sample. Even if it is a bit of a nuisance and tickles the nose, we don't think it is an action that is an unreasonable burden.

Access to the pub itself is of course governed by the landlord's rules, and the landlord applies the provincial regulation. So if the test result is not yet in, you can make yourself comfortable at the bar and have a beer (or two, the beleaguered landlord is then even happier!) until the E-mail with the (hopefully negative) result arrives.

Your ever loving caring Folk Club Bonn team.

Do stay safe!

Take good care of yourselves and continue to love one another. 

Hopefully for a long time to come.

 


Ashbourne Royal Shrovetide Football Part II - or the reason why we are on the balcony in March!

 

For football fans:

The second day of the 2022 game. Here is a further instalment concerning the game of Royal Shrovetide Football from the town of Ashbourne in Derbyshire. This is a game played with a raw raging passion seldom been seen since the battlefield of Agincourt. Shrove Tuesday saw the first day of this year‘s game end in a one:one draw between the Uppards of the town and the Downards. On Ash Wednesday, the second day, the score was 2:0 in favour of the Uppards. This meant that on aggregate for the two days, the score was 3:1 to the Uppards, which is a phenomenally high score for Shrovetide football. In normal soccer with 22 men on the pitch for a mere 90 minutes, such a score is not unusual. In this Shrovetide game there are countless men, running into the hundreds and often into thousands, and a few brave women, on the pitch for eight hours a day for two whole days, and the goals are three miles apart. So under these conditions 3:1 is certainly a historically high score. 

In the modern games of rugby football and soccer it is only possible to attack (tackle) those opposition players that are actually in possession of the ball. American football has, however, gone back to the roots of this much older tradition and allows tackling on any opposition players, regardless of them having the ball or not. Certainly this year’s game in Ashbourne was a lot freer with much more sight of the ball in play and more open than in the past, when one often seemed never to  actually see the ball at all.

One often hears in UK cricket matches for example of "bad light stops play" on dark late afternoons. This does not happen with Shrovetide football!

Here are some videos and still photos to give you a „feel“ For the game. It’s a bit like F1, just a bit slower:

https://www.derbytelegraph.co.uk/news/derby-news/gallery/day-two-ashbourne-royal-shrovetide-6742928?56=


Here is a final game report and the end celebrations in the link below:

https://www.derbytelegraph.co.uk/news/live-ashbourne-royal-shrovetide-updates-6739461